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  • stefanzh6

Ich bin jetzt seine Freundin ...

... sagte sie zu meinem Chef.


Es wird ja derzeit über kaum ein anderes Thema so viel geschrieben und diskutiert wie die Gleichstellung der Frau. Man kann es lesen, man kann es hören, und wenn mann wieder einmal nicht befördert wird, dann hat es auch damit zu tun, dass die Dame der Wahl einfach etwas ist, was mann nie werden kann: Eine Person mit einem XX Chromoson.


In der alten Welt lief eine Boy meets Girl Story immer auf den Punkt hin, an dem er sie fragte: Möchtest du meine Freundin sein? Vom Ergebnis der Frage hing dann der weitere Verlauf der Story ab.


In der neuen Welt läuft das ganze ein wenig anders ab. Da wird ein wenig geredet, Blick ausgetauscht, und die Einladung zum Essen wird von ihr auch einmal gerne abgelehnt. Aber sobald sie etwas spürt macht sie folgendes:


Wenn sie im selben Betrieb ist wie er, dann geht sie zu ihrem Chef und meldet, dass er etwas will. Damit ist es offiziell und der Chef muss dann dafür sorgen, dass er es auch tut, bzw ihn kündigen wenn er es nicht tut. Der Typ kündigt dann in der Regel auch von selbst, wenn er hört, wie sie über ihn redet.

Arbeiten sie nicht im selben Betrieb, dann ruft sie trotzdem seinen Chef an, der in einem anderen Betrieb arbeitet, und sagt, sei sei jetzt seine Freundin. Dann denkt sie, dass der Chef von dem Typen nun mit dem Typen darüber redet und der Typ dann mit roten Rosen und Geschenken angekrochen kommt.


In Wirklichkeit redet der Chef von dem Typ einfach nie mit ihm und denkt sich nur, dass sein Angestellter es nicht richtig macht. Und nachdem er es weiss, trifft sich der Chef von dem Typ einfach mit der Freundin von seinem Angestellten und sagt ihm nichts davon. Sie hat ja schliesslich gemeldet, dass der Typ es einfach nicht richtig macht. Sie ist dann einfach die Freundin des Betriebs und geht mit allen Kollegen nur nicht mit der Person derentwegen sie ursprünglich angerufen hat.


Frauen glauben, Männer leben in einem Rudel und wenn es einer nicht macht, dann macht es eben ein anderer aus demselben Rudel (Betrieb).


Die Frauen haben sich Länder und Firmen übergreifend gegen die Männer zusammengeschlossen. Und ich habe noch nie so viel Hass und Bösartigkeit erlebt wie von Frauen denen man das schlimmste angetan hat, was man einer Frau antun kann: Man hat nicht mit ihr geschlafen!


Frauen müssen lernen, Dinge zu vergessen und in Geschäft sachlich zu bleiben. Aber Frauen sind Beziehungsmenschen und eines können und wollen sie niemals vergessen: Dass sie einmal wollte und er hat es nicht bemerkt. Dass sie einmal etwas gespürt hat und dann war nichts. Dass sie einfach das viele schöne Geld, das er hat, nicht bekommt.


Das alte Familien Bild, dass der Mann arbeitet um Frauen und Kinder zuhause zu ernähren wankt meiner Ansicht nach mehr als nur ein bisschen.


Was da kommt, man wird es sehen.


Männer sind auch nur Frauen, also führt euch nicht so auf, Mädels. Auch mit Männern kann man reden, und nicht nur dieses eine Was-Bekomme-Ich-Wenn-Ich-Rede Gespräch. Es gibt auch anderen Themen. Theoretisch. Aber wenn sie mit ihm nie redet weil sie ja nicht weiss, was sie dafür bekommt, dann gibt es in Wirklichkeit gar keine Themen, über die man reden kann.


Ich habe einmal zwei junge Ärztinnen auf einer Skitour kennen gelernt. Die eine hat zu mir gesagt: "Im Studium haben wir darüber gesprochen, was wir mit Männern machen. Wir haben gesagt, mit Männern wird nur geschlafen, und sonst machen wir nichts."


Es gibt zwischen Männern und Frauen tatsächlich nur ein einziges Thema, nämlich: Die Verschmelzung. Und wenn es die nicht gibt, dann gibt es sonst nichts.


Das ist auch der Grund, warum ich den Männern von einer Samenspende nur abraten kann. Entsteht ein Kind ohne Penetration, dann entwickelt die Frau zwar durch die Geburt und das Kind den Wunsch, mit dem Samenspender zu schlafen. Nachdem sie aber vorher nie mit diesem Mann etwas hatte, ist sie unfähig mit ihm zu reden, auch wenn sie es will. Sie entwickelt dann etwas, was einer Störung sehr nahe kommt.

Aus diesem Grund sollte der Mann bei einer Samenspende darauf bestehen, zumindest einmal mit der Frau zu schlafen, auch wenn das Kind später im Labor gezeugt wird. Ansonsten entwickelt sich da neben dem Kind eine gewaltige Störung im Körper der Frau.


Wenn Monogamie etwas natürliches ist, dann geht das, so meine These, vom erst geborenen Kind aus. Das erstgeborene Kind will, dass die Frau nur mit dem Mann schläft, der es gezeugt hat.


Monogamie ist der Wille des erstgeborenen Kindes!


Das ist meine These!


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